Gedenkveranstaltung für Boris Dunsch - Verlag-Blaues-Schloss

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Veranstaltungen 2023:


Gedenkveranstaltung der Neuen Literarischen Gesellschaft
zu Ehren des Altphilologen Professor Dr. Boris Dunsch

mit Ludwig Legge  Felix M. Prokoph im Cineplex in Marburg

Sonntag, den 26. November 2023


Die ersten Teilnehmer vor dem Cineplex






Im Cineplex Marburg




Im Cineplex in Marburg fand am Sonntag, den 26. November eine Veranstaltung zu Ehren des vor einem Jahr verstorbenen Stv. Vorsitzenden, des Altphilologen Professor Dr. Boris Dunsch statt. Er war dem Verein der NLG als stellvertretender Vorsitzender eng verbunden und als Mensch wie als Autor in unserer Reihe „Uni im Café“ sehr geschätzt. Sein jäher Tod am 23.11.2022 hat bei seinen Freunden, Studenten und Kollegen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, eine Lücke hinterlassen.

Programm:
Begrüßung Ludwig Legge.
Einführung Felix M. Prokoph, „Boris Dunsch und die Praxis einer … Kunst“.
Boris Dunsch zu Ehren zeigen wir seinen Vortrag
„Sind Staaten Räuberbanden“, aufgezeichnet am 28.09.2021 in unserem Büro in der Aulgasse.
Ausklang: Leonhard Cohen, “Hallelujah“
Verabschiedung: Ludwig Legge.


Vita Boris Dunsch

Boris Dunsch (geb. 1970 in Kiel). Studium der Griechischen, Lateinischen, Deutschen sowie Mittel- und Neulateinischen Philologie in Kiel und St. Andrews (Schottland), dort  promoviert. Mehrere akademische Preise und Stipendien. Seit Oktober 2013 Akademischer Oberrat, Seminar für Klassische Philologie, Philipps-Universität. Mitglied des International Advisory Board des ECSI. 2017 Habilitation, Ernennung zum Privatdozenten, Dezember 2021 Verleihung des Titels eines außerplamäßigen Professors. Zahlreiche Bücher, Editionen, Aufsätze und  Essays.


Wie ein unsichtbarer Gyges - Antrittsrede vor einem unsichtbaren Publikum Beitrag zur Antrittsvorlesung Dr. Boris Dunsch:
"Der Ring des Gyges - Von Platon bis Tolkien" Der Fachbereich Fremdsprachliche Philologien und das Seminar für klassische Philologie
27.10.2017 18:15 h, Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, Marburg






PD Dr. Boris Dunsch: "Unsichtbar" – ein Thema der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart Café Vetter, So, den 14. Juli 2019



Ludwig Legge begrüßte die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den Altphilologen Professor Boris Dunsch

Nach einem Abriss seiner Vita vor der Marburger Zeit stellte der Vorsitzende die letzten zehn Jahre mit Dunsch, sowohl als Freund als auch als Mitarbeiter, umfassend vor. So wirkte er auch als stellvertretender Vorsitzender der NLG und mit Vorträgen, die erfreulicherweise aufgezeichnet wurden, und die der Reihe Uni-im-Café neue Akzente gaben. Legge betonte den guten Kontakt zu Boris Dunsch, der sich zur weiteren Mitarbeit im Vorstand zur Verfügung stellen wollte.

„Ich habe im Verlauf der letzten zehn Jahre entscheidende Stationen seines akademischen Lebens miterlebt. Seine Habilitation vor allem, abgeschlossen mit einem glänzenden Vortrag vor vollem Haus. Umrisse wurden sichtbar, wie er sich die Altphilologie der Zukunft vorstellte. Eine Altphilologie, von der man sagen kann, dass sie in der Krise steckt.“

Legge nannte als Beispiel die Vorlesung über Tacitus, Hannah Arendt und Solschenizyn, „welche in der Bundesrepublik einmalig gewesen sein dürfte“, und erinnerte an die drei Vorträge im Café Vetter, und einige, die auf YouTube abrufbar seien.

„Von Interesse waren für uns auch kontroverse Themen wie Plato, den er für einen Falschmünzer hielt oder Alexander, der keine Gnade vor ihm fand. Natürlich sprachen wir auch über den berühmten Altphilologen aus Basel, der das Fach aufsprengte. Gemeint ist Nietzsche“, fuhr der Vorsitzende fort und kam dann auf die Zusammenarbeit in der Lyrik zu sprechen, die sich auch auf die lyrischen Produktionen von Legge bezog, und über die Dunsch „ein Essay geschrieben hat, den ich in einer neuen Publikation veröffentlichen möchte.“ Anstoß dafür gaben die bei Bläschke veröffentlichten Gedichte seines Vaters, mit denen er sich immer wieder auseinandergesetzt hatte.

Nach weiteren Ausführungen schloss der Vorsitzende mit den Worten:

„Wer Boris Dunsch kennenlernen konnte, wird ihn nicht vergessen. Wer ihm nahe stand, wird sich immer wieder an ihn erinnern.

Salve Boris.“




Im Anschluss kündigte der Vorsitzende den Kollegen Boris' aus Greifswalder Zeiten an:
Felix Prokoph wird nun eine Einführung zu der Gedenkveranstaltung geben.“





Einführung Felix M. Prokoph, „Boris Dunsch und die Praxis einer … Kunst“

Felix Prokoph bedankte sich bei der Neuen Literarischen Gesellschaft, dass sie die Veranstaltung zu Ehren und zur Erinnerung von Boris Dunsch ausrichten und ihn in bester Weise präsent werden lassen.



„Wir werden Boris Dunsch noch einmal in seiner Paraderolle erleben, bei der Vermittlung seiner Forschungsergebnisse“, und Prokoph stellte die Fragen in den Raum: „Wie verstand er sein Fach? Was war für ihn Wissenschaft? Was klassische Philologie?“
 


Bild unten: Foto von Rainer Maria Rilke  18 September 1900,
Photograf unbekannt. (Wiki)
Zur Beantwortung holte er zum Erwerb des sehr umfangreichen handschrift-lichen Nachlasses von Rainer Maria Rilke durch das deutsche Literaturarchiv in Marbach vor einigen Jahren aus: „10.000 handschriftliche Seiten, etwa 8800 Briefe mit den 7500 Seiten aus der Feder des Dichters und 6300 Seiten von Briefen an ihn, dazu 470 Bücher und Zeitschriften seiner Bibliothek … ließen den Laien staunen und den Fachmann sich verwundern.“ Denn nicht nur Rilke selbst, sondern auch das literarische Umfeld seiner Zeit und die Rilke-Forschung habe das Bild des genialen Dichters: den von den Musen geküssten Dichter propagiert, „… den eine Eingebung trifft, und der dann in einem Schwung und aus einem Guss den Panther oder das Karussell zu Papier bringt.“
 
Mochte das 19. Jahrhundert infolge der Romantik einen besonderen Hang zum Genialen haben, dass somit „die Inspiration eines Künstlers eine unmittelbare, ungebrochene sei“, und Rilke selbst diesen Nimbus forcieren, so hinterließ sein Nachlass jedoch zahlreiche Dokumente der Überarbeitungen, ja, des mühsames Abringens eines Werks zum Teil über Jahre hinaus, um zu dem Ergebnis zu kommen, das dann „von der Öffentlichkeit als das eines intuitiven Musenkusses aufgefasst und verehrt wurde.“
 

„Diese nachweislich dauerhafte Arbeit werde hingegen einen Philologen kaum überraschen“, fuhr Prokoph fort, „Denn es mag durchaus literarische Werke geben, die in einem Moment der Inspiration entstanden sind, auch der Antike ist dieses nicht fremd, aber üblicher ist doch eine ganz andere Herangehensweise, nämlich ein Akt langer, entsagungsreicher Arbeit.“
 

In charakteristischer Weise werde dies an einem lateinischen Dichter sichtbar und an seinem Werk, nämlich Vergils "Aeneis". Ein Epos in zwölf Büchern mit nicht weniger als 9896 Versen. Dieses Nationalepos der Römer war, so Prokoph, in den ersten zwanziger Jahren des vorchristlichen Jahrhunderts entstanden. Eine der letzten von Boris Dunsch inzwischen postum erschienenen Publikationen: „Rom Dichtung, Weltdichtung, Vergils Aeneis“ weist darauf hin.
Virgil mosaic Date 3rd century, marble (Wiki)
Der große lateinische Dichter Virgil, in den Händen die Schrift Aeneid. Links steht die Muse "Klio" (Geschichte) und rechts steht die Muse "Melpomene" (Tragödie). Das Mosaik, das aus dem 3. Jahrhundert nach Christus stammt, wurde in der Hadrumetum in Sousse, Tunesien entdeckt und ist jetzt im Bardo-Museum in Tunis, Tunesien.

Über die Arbeitsweise dieses für die literarische abendländische Welt wohl bedeutendsten Dichters sei folgendes überliefert, was aber gar nicht, so Prokoph, nach Inspiration oder Eingebung durch die Musen klinge. Vergil habe es gepflegt, täglich früh morgens sehr viele Verse zu ersinnen und zu diktieren, um sie dann den ganzen Tag hindurch zu überarbeiten und auf sehr wenige zusammenzustreichen. Bei Vergil sehe man „den Dichter bei der Arbeit, mit Planung, mit Struktur, mit Beharrlichkeit, mit mühevoller Anstrengung, mit Handwerk.“ –

„Wie also dichten Dichter? Unmittelbar, durch Eingebung inspiriert? Oder sukzessiv durch Reflexion, handwerklich?“
 

Auf Boris Dunsch bezogen bemerkte Prokoph: „Er nahm seinen Beruf ernst. Ihm trieb die Frage herum: Wie können wir wiederum dieser Art von Texten gerecht werden? Wie kann jemand, der sich diesen Texten professionell nähert, auf Augenhöhe gelangen mit jenen, die sie mit so viel langwieriger Arbeit in die Welt gesetzt haben? Welches Instrumentarium, welche Methodik, aber auch welche Haltung ist dazu vonnöten? Mit welcher Kunstfertigkeit können wir adäquater Weise dieser Kunst begegnen?“
 

Boris Dunsch bleibe gegenüber jener Genieauffassung des 19. Jahrhunderts skeptisch, und er sehe die eigentliche Quelle eines gelungenen, dichterischen oder literarischen oder künstlerischen Werkes vielmehr in der Arbeit: In der Praxis einer jeden Kunst, die dauerhafte Arbeit, uneingeschränkten Einsatz und langwährende Geduld erfordere. –

Einer Arbeit eben, der ein ganzes Leben gewidmet ist.“



 


Videdo-Aufzeichnungen


Sind Staaten Räuberbanden? Zum Vortrag bitte hier klicken






Reinhard Spalke:  POEM & ADPOEM

Zur Erinnerung an Reinhard Spalke veröffentlichen die NLG und der Verlag Blaues Schloss
ein kommentiertes und erweitertes Reprint von Spalkes Großgedicht
"POEM & ADPOEM".


Reinhard Spalke
POEM & ADPOEM
Großgedicht
mit Einleitung von Wilhelm Ziehr
und einem Nachwort mit Ludwig Legge

Kartoniert: 178 Seiten
Fadenbindung
ISBN: 978-3-96577-052-2

Preis: 18,00 €









                                                                                                                     Reinhard Spalke 1973

Wilhelm Ziehr: Zur Neuausgabe von Reinhard Spalkes

„Poem und Adpoem“ (Erstausgabe 1973)

Einführung

Der erste Nachweis seiner lyrischen Begabung für mich war, als mein Freund und Klassengefährte Reinhard Spalke in der 9. Klasse der Oberschule in Eisenberg (Thüringen) in der Französischstunde eine eigene Übersetzung von Paul Verlaines Gedicht „La lune blanche“ vortrug. Die Verse waren in unserem Lehrbuch für den Französischunterricht abgedruckt. Als ich später eine Nachdichtung dieser Verse im Inselband „Paul Verlaine, Gedichte, ausgewählt von Karl Krolow“ von Gerhard Haag als „Der blasse Mond“ las, stieg in mir die Version meines Freundes wieder auf. Sie war besser, und sie verwies mich auf solche tragende Zeilen in „Zius Traum“ (S.51), denn unter diesem Titel habe ich sein Werk wahrgenommen, wie auch die einprägsamen Zeilen:
                                                                                                                                                  Originalbuch:


„Näherst dich, o zittre nicht,
Bittre Säume lichtverlegen
Lieblich ist dein Angesicht
O Amanda mir entgegen“

Das war und blieb lange Reinhards Ton, auch als wir bereits Studenten waren und das Berufsleben begonnen hatte, aber nur selten dringt er noch in seinem wieder aufgelegtem Werk durch. Reinhard (nur René genannt) hatte die Angewohnheit, ihm Nahestehenden, selbst noch spät in der Nacht, wenn er wieder ein Gedicht vollendet hatte und die Anregung dazu auch alkoholisch untermauert war, Gedichte vorzulesen. Ich kann mich an ein Mondgedicht erinnern. Unserer Klassenge-fährtin Erika trug er einmal ein Gedicht um Mitternacht vor. Sie erfreute vielleicht das Gedicht, aber nicht der Zeitpunkt ihres sanft-melodisch klangreichen, oft schwebenden Vortrags. ....



Biographische Notiz


Reinhard Spalke wurde am 7. September 1937 in Bobeck in Thüringen als zweiter Sohn des Pfarrers Rudolf Spalke und seiner Frau Irene geb. Finger, die aus einer Eisenberger Familie von Klavierbauern stammte, geboren. Sein Vater starb als Soldat in Rußland, und die Familie zog darauf nach Eisenberg. Hier besuchte er seit 1944 auch die Grund- und Oberschule bis zum Abitur 1956. Da an ein Studium in Ostdeutschland nicht zu denken war, flüchtete er in die Bundesrepublik. Die erste Wahl eines Studiums der Theologie in Tübingen ehrte seinen Vater, der eine nichtpublizierte Arbeit über Paulus hinterlassen hatte, die Spalke dann als Grundlage seiner Staatsexamensarbeit in Marburg der Religionswissenschaft und Pädagogik nehmen konnte und sie befruchten sollte. Seine Heirat hatte ihn zum baldigen Abschluß seines Studiums genötigt. Sein lyrisches Talent, daß er bereits als Oberschüler bewiesen hatte und sein ausgesprochen harmonisches Stilgefühl wird wohl Erbteil seiner Mutter gewesen sein, die in Leipzig studiert und es bis zur Konzertreife gebrachte hatte. Sie war Schülerin des Professors Goldammer, der eine neue Klaviertastatur einführen wollte. Das politische Interesse und Engagement seines Eisenberger Freundeskreises war groß, und bald nach Gründung der Neuen Literarischen Gesellschaft mit Ludwig Legge begann er, sich im Bereich der Marburger Politik zu engagieren u.a. als Ortsvorsitzender und Stadtverordneter der FDP.

Als Realschullehrer und Vater von fünf Kindern hatte er ein besonderes Interesse an Kinder- und Jugendliteratur, die den Rahmen der Neuen Literarischen Gesellschaft überschreiten sollten, so dass man übereinkam, sie in einen eigenen Verein "Literatur und Schule" auszugliedern. Seine ersten literarischen Texte veröffentlichte Spalke in der Marburger Zeitschrift „LOG“, die er mit Legge gründete und herausgab. Ende 1973 begannen die ersten Lesungen von Literaten im Café Vetter, "Literatur um 11" war geboren, eine unglaubliche regelmäßig veranstaltete Serie mit insgesamt über 1500 Schriftstellern, Lyrikern, Wissenschaftlern, Musikern als Begleitern und auch als Auftretende begann mit erfolgreichen Veranstaltungen, die 2023 ihr fünfzigjähriges Jubiläum feiern konnte.
Reinhard Spalke starb am 11. 09. 1995.
                                                                                                                           Wilhelm Ziehr
                                                                                                                            Ludwig Legge

Die Reihe Uni im Café • Hier die Marburger Autoren

Hier ein Überblick der aktuellen "Uni-im-Café-Bände" der Marburger Autoren, welche teilweise (siehe*) Mitglieder in der NLG sind.   



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Publikationen Marburger Autorinnen und Autoren

im Verlag Blaues Schloss


Hier nun Autorinnen und Autoren aus Marburg, die auch über die NLG Eingang zur literarisch interessierten Öffentlichkeit gefunden haben.

In der Buchhandlung Jakobi in 35037 Marburg, am Steinweg 42 sind die meisten Bücher auch vor Ort erhältlich. Rufen Sie einfach an. Telefon: 0 64 21 - 9 99 85 66


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Marburger Autoren      (mit*) Mitglieder der NLG  


Volker Benninghoff wurde 1921 in Hamburg geboren.
Mit  fünfundzwanzig Jahren nahm er 1946 das Studium der Malerei  und Graphik  an der Kunstakademie Hamburg unter Professor Willem Grimm  auf. Mit dem  Erhalt eines Stipendiums war es ihm möglich, ein Jahr an  der  Kunstakademie in Stockholm zu verbringen. Sein Abschlusssemester  absolvierte er 1950 an der Kunstakademie München. Im Anschluss an sein  Studium war Volker Benninghoff zwei Jahre  in Hamburg als Maler und  Graphiker tätig, illustrierte Zeitungen...


Reinhard Brandt*, geboren 1937, Studium Latein,   Griechisch und Philosophie (Staatsexamen) in Marburg, München und  Paris.  1972 bis 2002 Professor für Philosophie in Marburg,  Gastprofessuren in  Caracas, Bloomington, Bielefeld, Padua, Venedig,  Halle, Canberra,  München, Rom, Luzern. 2004 Christian-Wolff-Professor  in Halle, 2005 Gast  im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Leiter der Marburger Arbeitsstelle  der Akademie-Ausgabe von Kants Gesammelten Schriften. Ordentliches  Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft  der Universität Frankfurt,  korrespondierendes Mitglied der Akademie zu Göttingen...  

Der gebürtige Bremer Stephan Dahlke* lebt seit 2002 in   Marburg. Nachdem er als Wissenschaftler an verschiedenen Universitäten,   unter anderem in Berlin, Aachen und South Carolina gearbeitet hat, ist   er nunmehr als Professor für Mathematik an der Philipps-Universität   tätig.
Bei uns veröffentlicht»





Wolfgang Drechsler (*1963) ist o. Professor für  Verwaltungs- und Staatswissenschaften an  der Ragnar Nurkse School of  Innovation and Governance und Prodekan für  Internationale Beziehungen  der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der  Technischen Universität  Tallinn in Estland sowie Professeur invité an der Université catholique  de Louvain   in Belgien. BA Bridgewater  College, MA University of  Virginia,  Promotion 1988 in Marburg,  Absolvent der Deutschen  Universität für Verwaltungswissenschaften  Speyer, Habilitation  Universität Tartu orpat).  


Thomas Christoph Freudenberg erblickte als Mensch   erstmals in Marburg die Welt. Geboren als Herbstkind im Sternzeichen  des  Skorpions mit Aszendent Skorpion und fünf weiteren Sternen im  Skorpion  bekam er ein sehr tiefes Verständnis für das Werden und  Vergehen mit in  die Wiege gelegt.
Bereits mit 10 Jahren schrieb er  die ersten Gedichte und mit 18  Jahren trug er bei Lesungen in der  Galerie Annegret Henkes mit anderen  Jungautoren seine Gedichte und  Stücke vor.




Hans-Jürgen Greschat. Geboren 1927 in Ostpreußen,  Kaufmanns-gehilfenbrief, im Militärdienst verwundet, Britische   Kriegsgefangenschaft, Abitur für Nichtschüler, Studium der Ev.  Theologie  und Religionsgeschichte. Theologisches Fakultätsexamen,  Promotion und  Habilitation. Prof. für Religionsgeschichte in Marburg,  University of  Nigeria, Nsukka und University of Otago, Dunedin, New  Zealand und an der  Hochschule der Bundeswehr in München.



Helmut Hering, 1945 in Weißenfels/Saale geboren,
lebt in Niederweimar bei Marburg und arbeitete
bis Mai 2012 als Zahnarzt.         

Annegrete Henke-Reinarz, geb. 1939 in Düsseldorf,   studierte Künstlerin (Malerei)  wird durch die Kriegsereignisse nach   Marburg verschlagen. Der Vater, Schriftsteller und Dramaturg, stirbt   1944 an der französischen Front.
So schreibt auch A. Henke-R. seit ihrer Jugend. Sie widmet sich vor allem dem Schreiben von Gedichten.




Herrmann Jungraithmayr*, geb. 1931 in   Eferding/Oberösterreich, Studium der Afrikanistik, Ägyptologie und   Ethnologie in Wien und Hamburg. 1972 bis 1996 Professor für  afrikanische  Sprachwissenschaften in Marburg und Frankfurt a.M..  Gastprofessuren in  Washington D.C. und Maiduguri (Nigeria). 1990-1999  Erster Vorsitzender  der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft.  Ordentliches Mitglied der  Wissenschaftlichen Gesellschaft der  Universität Frankfurt. Ehrentitel  der nigerianischen Volksgruppen  Tangale und Mushere ,Mai YaDak und Mi  Sam...


Peter Herbert Kann (Mitautor der Kapitel „Der   medizinische Nachweis durch Carleton Gajdusek“ und „Urgeschichte“),   Mediziner (Internist – Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie,   Labordiagnostik) und Ethnologe. Professor für Endokrinologie und Leiter   des Zentrums für Endokrinologie, Diabetologie & Osteologie des   Universitätsklinikums Marburg seit 2002. Forschungsthemen: Osteologie,   Erkrankungen der Hypophyse, neuroendokrine Tumorerkran-kungen,   Endosonographie, Pharmakogenetik, Diabetologie; Medizinethnologie mit   Regionalschwerpunkt Namibia.

Joachim Kahl*, geboren 1941 in Köln. Dr. theol (1967)   und Dr. phil. (1975). Vertritt eine Philosophie eines säkularen   Humanismus, zu deren Ahnen auch Spinoza zählt. Eigentümlichkeit:   Entwicklung einer weltlichhumanistischen Spiritualität. Hauptwerke:
„Das  Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne  Gott“  (1968; 1993; 2014) und „Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie  für  unsere Zeit“ (2005).
www.kahl-marburg.de


Otto Kaiser*, geb.  30.11.1924 in Prenzlau/Uckermark,  Sohn eines brandenburgischen Verwaltungsbeamten. 1935-1943 Besuch des  Wilhelms-gymnasiums in  Eberswalde. 1943-1945 Aktiver Wehrdienst als  Sanitäts-offiziersbewerber.  Letzter Dienstgrad: Leutnant. 1945/46  Krankenpfleger am Ausweichkrankenhaus der Stadt Hamburg in Bevensen.   W.S.1946/47-W.S.1951/52 Studium der Ev. Theologie, Philosophie und   Psychologie in Tübingen und Marburg. 1952-1954 Vikar in Balingen/Wttbg:  1954-1958 Hochschul­assistent bei Prof. Artur Weiser, Tübingen.....


Rainer Kessler, geb. 1944. Studium Evangelische   Theologie sowie Lehramt für Grund- und Hauptschulen. Pfarrer der   Evan­ge­lischen Kirche. Seit 1993 Professor für Altes Testament an der   Philipps-Universität Marburg bis 2010. – Arbeits-schwerpunkte sind die   Sozialgeschichte des alten Israel, die alttestamentliche Prophetie  sowie  die Ethik....





Benedikt Klein, wiss. Mitarbeiter an der Philipps-Universität
Marburg, Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters.









Joachim Kutschke, 1944 in Darmstadt geboren; Kindheit   und Jugend in Hanau und Frankfurt a. M.; Studium der Germanistik,   Politologie und Philo-sophie in Marburg; freier Mitarbeiter bei Funk und   Presse; schreibt Romane, Theaterstücke, Satiren, Kurzgeschichten und   Essays.



 

Rainer Lather wurde1960 in Marburg geboren und malt   seit seiner Jugend. Nach seiner Ausbildung zum Schreiner und Techniker  und dem Besuch der  Werkkunstschule Flensburg arbeitete er unter anderem   mehrere Jahre in  Papua Neuguinea und Lesotho als Ausbilder und  technischer Berater.  Inhalt seiner Malerei sind vorwiegend die  Menschendarstellung, das  Porträt und Porträtserien. Rainer Lather  arbeitet als freischaffender  Maler und unterrichtet Kunst, Arbeitslehre  und Werken an einer  inklusiven Gesamtschule in Gießen.

Hans-Joachim Lope, geb. 1939 in Wuppertal/Studium   (Romanistik und Geschichte) in Köln  und Aix-en-Provence/ Promotion in   Köln/ Studienaufenthalte in Spanien und Belgien/Assistententätigkeit und   Habi-litation an der RWTH Aachen (1968-1973)/ 1974 Professor für   Romanische Literaturwissenschaft an der Philipps-Universität   Marburg......


Gerhard Marcel Martin*, geb. 1942 in Düsseldorf / Studium Evangelische  Theologie und Philosophie / 1970-1975 Assistent und Promotion zum Dr.  theol. bei Prof. Moltmann/ Universität Tübingen / 1973/74  Studienjahr/Lehraufträge Union Theological Seminary New York / 1975-1982  Pfarrer und Studienleiter, zeitweise stellvertretender Direktor an der  Evangelischen Akademie Arnoldshain /1982-2007 Professor für Praktische  Theologie an der Philipps Universität Marburg (seit 1999 auch  Universitätsprediger) / 2006-2008 Gastprofessor an der (buddhistischen)  Otani University Kyoto/Japan.    

Gottfried Mehnert, geboren 1927 in Dresden, studierte   ab 1947 an der Kirchlichen Hochschule in Berlin-Zehlendorf und  1949-1952  an der Philipps-Universität Marburg Theologie und  Religionsgeschichte.  Promotion 1956 zum Dr. theol. in Marburg.  Redakteur im Evangelischen  Presseverband Schleswig-Holstein. 1958  Ordi¬na¬tion zum Pastor in Kiel  und Heirat mit Studienrätin Ute  Gramsch, mit der er eine Tochter und  zwei Söhne hat. Pastor in  Kiel-Elmschenhagen 1961-1970 und 1977-1990.


Hinter dem Künstlernamen Wolfram Ortenberg* steht ein   Marburger Autor. Er sieht sich als Wort-Handwerker. Immer wieder greift   er gelebte Erfahrungen auf. So kennt er München vom Studium her, Reisen  führten ihn durch viele Regionen Italiens. Dabei gab es längere   Aufenthalte in Neapel und Venedig.
1997 erschien der Band  „Nymphenburg im Nebel oder: ein weißes Pferd  aus edlem Porzellan –  Lyrik und Kurzprosa“. Weitere Texte wurden in verschiedenen Ausgaben des  Jahrbuches „Literatur um 11“ veröffentlicht.


Alexandra Pätzold, geb. 1943, † 2017, Studium der   Kunstgeschichte, Archäologie und Christlichen Archäologie, Ausbilderin   für Klientenzentrierte Gesprächsführung/ Klientenzentrierte  Beratung   Grundstufe, Supervisorin und Coach der GwG - Gesellschaft für  wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.V.,  Fachverband für  Psychotherapie und Beratung, Köln.




Irmgard Pfürtner-Bloos*, 1936 geboren, hat den Zweiten   Weltkrieg als Kind mitten im Chaos einer Großstadt erlebt.   Bombenangriffe gehörten zum Alltag, Tote und Sterbende in ihre   Kinderwelt. Nach der Ausbildung als Ärztin führte sie als Internistin   eine Praxis in Marburg. Seit 10 Jahren Mitglied der Schreibwerkstatt   Marburg e.V. und hat dort Beiträge, Gedichte und Kurz-geschichten   verfasst.



Anna Elissa Radke, geboren 1940, Studium der   Klassischen Philologie, Philosophie, Theologie und Slawistik, war als   Gymnasiallehrerin und wissen-schaftliche Mitarbeiterin an der  Universität  tätig.
Autorin von Lyrik in lateinischer, deutscher und  polnischer  Sprache. Übersetzerin lateinischer und polnischer Literatur  ins  Deutsche.


Frithjof Rausch, geb. 1948 in  der Marburger Oberstadt, begann nach dem Abitur zunächst Theologie und  Geschichte zu studieren. Politisiert in der u.a. vom  kulturrevolutionären China inspirierten ML-Bewegung brach er das Studium  ab, verließ Marburg und wurde Schichtarbeiter bei der BASF  Ludwigshafen, wo er sich bis zur Rente zum Schichtführer qualifizierte.  Er starb Anfang 2020 im Alter von 71 Jahren. Er befasste sich  jahrzehntelang gründlich mit vielen Fragen der politischen Ökonomie, der  Geschichte und Philosophie auf der Grundlage des Marxismus, wobei er  die Entwicklungen in den realsozialistischen Ländern genauso wie seine  eigene politische Vergangenheit einer radikal-kritischen Prüfung  unterzog.

Hans Schauer* wurde am 24.12.1928 in Kassel geboren.   Seine schulische Ausbildung wurde ab Anfang 1944 unterbrochen durch den   Einsatz als 15jähriger Luftwaffenhelfer in Pilsen, Prag und   Oberschlesien, im anschließenden Arbeitdienst und dann wenige Wochen  als  „Kindersoldat“ in Esbjerg (Dänemark). Er wurde Kriegsgefangener der   Engländer in Holstein.

Arbogast Schmitt*, Professor für Literatur und   Philosophie der Antike an der Universität Marburg sowie an der FU   Berlin, setzt die platonisch-aristotelische Erkenntnistheorie mit der   Erkenntnistheorie der Neuzeit in ein Verhältnis und untersucht das   jeweilige Verständnis von Ästhetik, Ethik und Politik.
Weitere  Forschungsschwerpunkte sind das homerische Epos, die  attische Tra-gödie  und die Dichtungstheorien der Antike und deren  Widerspiegelung in der Moderne.   

Als ich das erste Mal mit Thessa Schmitt auf ihre Bilder zu sprechen kam, erzählte sie, dass die Isolation und die Einschränkung während der Corona-Jahre sie zur Malerei gebracht habe.
Und plötzlich seien die Bilder da gewesen. In kurzer Zeit über 200. -






Ulrich Sieg, geboren 1960 in Lübeck, ist Professor für   Neueste Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Lehr- und   Forschungsaufenthalte führten ihn nach Asunción, Jerevan, Montréal,   Oxford, Tokio und Washington. Zu seinen Spezial-gebieten zählen   Antisemitismusforschung, die Geschichte des deutschen Judentums sowie   Fragen der Universitäts- und Wissenschafts-geschichte.




Dr. Marlis Sewering-Wollanek,  geb. 1953, studierte Geschichtswissenschaften und Sla­wistik an der  Philipps-Universität Marburg. Sie war u.a. als Wissenschaftliche  Mitar­beiterin und Lehrbeauftragte an der Univer­sität, sowie als stv.  Biblio­theksleiterin im J.-G.-Herder-Institut und als Gymnasial­lehrerin  tätig. Für ihre zusätzlichen zahl­reichen ehrenamtlichen Aktivitäten im  gesellschafts-politischen Bereich wurde sie 2013 vom Bundes­prä­sidenten mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausge­zeichnet.



Prof. i. R. Dr. Bernhard Streck, von 1994 bis 2010 Leiter des
Instituts für Ethnologie, Universität Leipzig.







Horst Schwebel* wurde 1940 in Frankfurt geboren und   studierte Philosophie, Theologie und Christliche Archäologie in   Frankfurt und Marburg. Seine Dok-torarbeit wurde veröffentlicht unter  dem  Titel „Autonome Kunst im Raum der Kirche“, die Habilitation nach  der  Pfarrerausbildung unter dem Titel „Das Christusbild in der  bildenden  Kunst der Gegenwart“. Von 1980 bis 2006 war Schwebel  Professor für  Praktische Theologie und Direktor des Instituts für  Kirchenbau und  kirchliche Kunst der Gegenwart. Im Rahmen dieser  Tätigkeit war Schwebel  Kurator zahlreicher Ausstellungen,......   


Florian Schwebel,  geb. in Marburg, schreibt Drehbücher und Prosa und hat u.a. als  Journalist, Übersetzer und Ghostwriter gearbeitet. Er arbeitet gerne  mit ungewöhnlichen Formen und Geschichten.  Er lebt in Berlin und in Marburg.   Bei uns veröffentlicht»


Elisabeth Symon, geboren am 14. Oktober 1952 in Hagen,   verbrachte ihre Kindheit in Kassel und den größten Teil ihres Lebens in   Marburg, einer Stadt, mit der sie aus romantischen und künstlerischen   Gründen sehr verbunden war.
Auch verweilte sie mehrere Jahre in  Berlin und nahm die Modernität  sowie die künstlerische Tradition dieser  Stadt mit der Neugier eines  jungen Menschen in sich auf.





Elke Therre-Staal*   *1943 in Westpreußen, heute Polen, geboren, in West-deutschland aufgewachsen, promovierte Psychiaterin und Psycho-therapeutin, eigene  Praxis seit 1986.
Preisträgerin  der besten Kurzgeschichte 2003 Hamburger Axel-Andersson-Akademie,  Lyrik- und Kurzgeschichten-veröffentlichungen in Anthologien 2003 bis  2010. Preisträgerin für eine Kurzgeschichte 2003 der Hamburger  Axel-Andersson-Akademie, Lyrikveröffentlichungen in der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, in der Literareon Lyrik-Bibliothek, im  Jahrbuch für das neue Gedicht 11.September der Brentano-Gesellschaft  2006, in Poesie 21: Ein Teddy aus alten Tagen 2007 . Bei uns veröffentlicht»

Dr. Peter C. Tillmanns, geboren 1939 in Mainz, Studium   der (Experimental-) Physik in Marburg und Berlin, Diplom und Promotion.   Wechsel in den Schuldienst (Gymnasium Philippinum in Marburg), daneben  vhs-Kurse in Marburg und Fulda. Fachliche Beratung an   Physik-Schulbüchern für die Oberstufe an Gymnasien.





Susanne Trinkaus, (Graphikerin) im Jahre 1975
in Frankfurt geboren, lebt in Marburg und arbeitet dort als Ergotherapeutin.







Claus Uhlig*, geboren 1936 in Berlin, studierte von 1957   bis 1962 Anglistik, Romanistik und Philosophie an den Universitäten   Hamburg, Freiburg/Br. und Montpellier, Frankreich. Nach dem  Staatsexamen  (1962) erfolgte 1966 in Hamburg die Promotion über  Shakespeare, 1972  ebenda die Habilitation im Fach Englische Philologie.  Von 1973 bis 1978  bekleidete er eine ordentliche Professur für das  genannte Fach in  Hamburg, worauf er 1978 einem Ruf auf den Lehrstuhl  für Anglistik und  Amerikanistik an der Universität Marburg folgte, wo  er bis über seine  Emeritierung (2005) hinaus unterrichtete.....

Arthur Wagner*, seit 1995 Lehrbeauftragter Dozent an der FH Fulda für den Bereich „Rechtliche Rahmenbedingungen in der Pflege.“








Die 1939 in Cuxhaven geborene Autorin  Antje Welz* studierte  in Marburg, Hamburg und Göttingen Französisch und evangelische  Theologie auf Lehramt. Sie übte danach ihren Beruf als Lehrerin 40 Jahre  lang aus. Viele, vor allem schöne Erinnerungen an diese Zeit hat sie  bis heute. Lange schon kann sie sich ihrer Lust an Musik, Lesen und  Schreiben widmen.




Christian Wustrau, geb.  1973, ist Sozialarbeiter, Musiker und Fachbuchautor. Nach dem Studium in  Frankfurt/Main arbeitete er viele Jahre im Bildungsbereich und als  Streetworker. Daneben war und ist er als Sänger, Instrumentalist und  Songwriter in verschiedenen Projekten aktiv. Wo die Reise beginnt ist  sein Debüt als Romanautor. Der gebürtige Saarländer lebt und arbeitet in  Marburg an der Lahn. Der Autor im Internet: www.christian-wustrau.de   Bei uns veröffentlicht»



Schmitt, Thessa
Bilder langsamen Werdens
Kunstkatalog, Kartoniert:
Fadenbindung,
Format: 20cm x 20cm, 100 Farbseiten.
ISBN: 978-3-96577-045-4
Preis: 18,80 €







Volker Benninghoff
Über den Versuch, Absolutes zu schaffen
- Eine Biografie
in der Reihe Sonderedition im Blauen Schloss.
Hardcover mit Schutzumschlag,
256 Seiten,
37 Seiten Farbbilder,
Format 17cm x 22cm
29,50 Euro









Symon, Elisabeth
Ein Schatten im Rosengarten
Hardcover mit Schutzumschlag,
(17cm x 22cm)
108 Seiten 100 Farbseiten,
Preis: 29,00 Euro




Hoischen, Lothar
Mathematiker und Maler
Landschaft und Grafik
Gemälde-Katalog
Seiten: 130, zumeist in Farbe,Hardcover mit Fadenbindung
Format: 21 cm x21 cm.
ISBN 978-3-943556-80-3
Preis: 24,80 €





Sewering-Wollanek, Marlis
Sissi, Seppi und Poldi
kehren zurück
Eine Weihnachtsgeschichte für Katzen
Kartoniert: Seiten 188
ISBN: 978-3-96577-044-7
Preis: 15,00 €






Kahl, J. /Therre-Staal, Elke
Die Heilige Elisabeth
Vertraut oder fremd bis heute? Eine Kontroverse
Kartoniert: 82 Seiten,
4 s/w-Grafiken
ISBN 978-3-96577-047-8
Preis: 13,00










Lather, Rainer
Machen und Sein
Kartoniert, (17cm x 22cm),
134 Seiten
ISBN 978-3-943556-21-6
Preis: 16,90 €







Wustrau, Christian
Wo die Reise beginnt
Roman
Kartoniert: 206 Seiten
ISBN: 978-3-96577-037-9
Preis 15,00 €








Gorasch, Jana
Von Resilienz und Stille
Mit Bildern von Georg Schara
Kartoniert: Fadenbindung
17 x 24 cm, 64 Seiten,
19 Farbabbildungen
ISBN 978-3-96577-028-7
Preis: 13,90 €




Ofaire, Charles
Der Tag hat keine Türe
Weggedichte
Kartoniert: Seiten 60
17 x 24 cm Fadenbindung
9 Farbfotografien
ISBN: 978-3-96577-026-3
Preis: 14,00 €




Welz, Antje
So war es – So ist es
Lebenswelten und
Stimmungsbilder
In erzählten und gedichteten Texten
Kartoniert: 131 Seiten
ISBN 978-3-96577-013-3
Preis: 12,95 €


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