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Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht - Verlag-Blaues-Schloss

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Marburger lesen  ihr Lieblingsgedicht
Die Neue Literarische Gesellschaft nimmt Abschied •
Die Veranstaltung geht weiter durch das
Projekt Schreibkunst an der Elisabethschule.

Broschur: DIN A4-Großformat
Seiten 36, Vollfarbe
ISBN: 978-3-96577-081-2

Preis: 8,80 €
Lieferbar ab ca. 17.12.2025


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Gesellschaft im Marburger Rathaus:
MARBURGER LESEN IHR
LIEBLINGSGEDICHT
Zur Veranstaltung der Neuen Literarischen Gesellschaft
mit Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern eines
Deutsch-Leistungskurses des Projekts Schreibkunst
vom Hessischen Ministerium.

„Vor sechs Jahren“, so blickte der Vorsitzende der Neuen Literarischen Gesellschaft zurück, „hatte die NLG begonnen, das Format „Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht“ ins Leben zu rufen. Die Veranstaltungen waren im Café Vetter außerordentlich gut besucht. Dann brachte Corona es zum Erliegen, und auch Café Vetter stand nicht mehr zur Verfügung.
„Aber“, so Ludwig Legge „wir haben im Haus des Oberbürgermeisters ein neues Refugium gefunden und die Reihe wird fortgesetzt.“
Ludwig Legge stellte die Veranstaltung als eine besondere heraus, weil sie ein Abschluss sei. Die Neue Literarische Gesellschaft werde nach einem halben Jahrhundert am Ende dieses Jahres ihre Tätigkeit einstellen. Damit sei auch infrage gestellt, ob die Marburger Reihe „Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht“ fortgesetzt werden könne.
„Aber“, so ermutigte Ludwig Legge, „Es gibt einen Silberstreifen am Horizont.
Durch Frau Trautwein von der Elisabethschule und sogar vom Hausherrn, der ein persönliches Interesse an der Reihe gefunden hat. So schloss Ludwig Legge seine Begrüßung:
„Meine Hoffnung ist, dass diese Reihe fortgesetzt werden kann.“


„Man hat das Gefühl, dass Politik immer stärker personalisiert wird. Zehn Leute, die immer bei der Talkshow am Sonntagabend sitzen, mehr sind es eigentlich nicht, und immer die gleichen zehn, nur in unterschiedlichen Variationen.“
Oberbürgermeister Dr. Spies
Dr. Spies las Bertolt Brechts „Fragen eines lesenden Arbeiters“ vor.



"Es ist etwas Großartiges, dass eine Universitätsstadt diesen öffentlichen Raum für einen persönlichen Auftritt von Menschen für Menschen zur Verfügung stellt; zur Verfügung für die Lyrik, die älteste Gattung der Literatur. Denn Gedichte sollen klingen. Gedichte wollen gehört werden. Gedichte möchten leben und weitergegeben werden."

                                 Ute Trautwein, Leiterin des Deutsch-Leistungskurses des Projekts Schreibkunst

 

 


Marburger  Vorlesende:
Balzer, Lothar u. Ehefrau • Hutt, Andreas • Joachim, Kahl • Legge, Ludwig • Leusch • Rave, Camelia u. Ehemann • Schwebel, Horst  • Spies, Dr., Oberbürgermeister.

Schüler der Elisabethschule unter der Leitung von Ute Trautwein :
Amitouche, Amira • Döppner, Lea • Friedrich, Klara-Luise • Henke, Swenja • Hoffbauer, Paula • Jaap, Paul • Kaiser, Nora •  Keuchel, Jette • Marte, Jonas • Roth, Lene • Salb, Mia • Salomka, Daria • Schneider, Lea • Sprang, Charlotte • Stein, Ben Morten • Wohak, Mia.


 

 

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